Informationen zum Exzellenzcluster Cross-Cultural Philology
Der von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte Exzellenzcluster "Cross-Cultural Philology (3061)" ist an der Ludwig-Maximilians-Universität München angesiedelt (Sprecheruniversität) und hat zahlreiche Kooperationen zu nationalen sowie interantionalen Institutionen, Universitäten und Forschungseinrichtungen. Dabei ist insbesondere die Kooperation mit der Julius-Maximilians-Universität Würzburg hervorzuheben. Die Sprecherin des Exzellenzclusters ist Prof. Dr. Beate Kellner. Prof. Dr. Holger Gzella und Prof. Dr. Susanne Reichlin sind die stellvertretenden Sprechenden.
Das Programm startet am 01.01.2026 und ist für eine erste Förderphase von sieben Jahren bewilligt. Innerhalb des Projekts arbeiten 25 philologisch orientierte Fachrichtungen aus sieben Fakultäten der LMU, ein Lehrstuhl der JMU sowie die IT-Gruppe der Geistes- und Kulturwissenschaften zusammen. Die Forschung am Exzellenzcluster ist in fünf Research Areas unterteilt, die durch drei transversale Achsen verbunden werden.
Die Forschung am Exzellenzcluster widmet sich dabei der Untersuchung philologischer Praktiken und kultureller Prozesse aus globaler und transkultureller Perspektive.